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 08. Januar 2016
  Schleudergefahr nach Brückensanierung  
  (Ulm) - Im letzten Jahr wurde die Rampenbrücke am Ausbauende der B 30 in Richtung Ulm saniert. Seit Anfang November ist das Bauwerk am Autobahndreieck Neu-Ulm wieder freigegeben. Jetzt gibt es Probleme. Einige Autofahrer beschweren sich über Unebenheiten in der Fahrbahn. Als erste Maßnahme hat die Autobahnmeisterei Vöhringen Verkehrszeichen aufgestellt, die auf die Schleudergefahr hinweisen.

Im Januar werde eine Baufirma die Fahrbahnoberfläche nachmessen, um zu ermitteln, welches Ausmaß die Unebenheiten angenommen hätten, teilt das zuständige Staatliche Bauamt Krumbach mit. Eine akute Gefahr sie jedoch unwahrscheinlich. Wenn Autofahrer zurzeit über die Brücke fahren scheint das Fahrzeug bei den zugelassenen 100 Stundenkilometern regelrecht aufzuschwimmen. Die gesamte neue Fahrbahndecke scheint aus sanften, aber völlig unregelmäßigen Unebenheiten zu bestehen.

Solch ein Mangel könne schon mal auftreten, wenn an Bestandsbauwerken gearbeitet werde, führt das Staatliche Bauamt aus. Vorher könne man nie genau wissen, wie zuvor gebaut worden sei und was alles beim Abtragen der alten Fahrbahn zum Vorschein komme. Die Brücke sei jedoch sicherheitstechnisch abgenommen und freigegeben worden. Nachmessungen würden denkbare "Erhabenheiten" der Fahrbahn immer erst hinterher aufdecken.

Über notwendige Nachbesserungen werde entschieden, falls die ermittelten Toleranzeinheiten bestimmte Grenzwerte überschritten. Im kommenden Frühjahr soll das Messergebnis vorliegen. Ob an der neuen Asphaltfahrbahn der B 30 gepfuscht worden ist, will das Staatliche Bauamt nicht bewerten. Eine erfahrene und bewährte Baufirma habe das Projekt übernommen. Vorerst müssen die vier Warntafeln "Schleudergefahr" genügen, um Autofahrer auf die ungewohnte Situation hinzuweisen.

 
 

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